Devil Slayer Raksasi – im Test (PS4)

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Roguelikes gibt es inzwischen wie Sand am Meer und auch Soulslike-Titel sind inzwischen keine Seltenheit – beides vereint in einem Topdown-Dungeon-Crawler ist jedoch eher ungewöhnlich. Ihr wacht in einem Bett auf und sollt als einer von sieben freischaltbaren menschlichen und dämonischen Kämpfern die Welt von unreinen Kreaturen befreien. Jeder Champion bringt dabei seine eigene Startwaffe und Bonusbuffs mit sowie eine grobe (vernachlässigbare) Hintergrundgeschichte.

Ihr müsst Euch in sechs Kapiteln durch über 100 Gegnertypen metzeln und stoßt dabei auf über 200 verschiedene Items und Artefakte, die Ihr nach und nach freischaltet. Besiegt Ihr die Endbosse, erwarten Euch neue Waffen und weitere Obermotze, die Ihr dann in den ­nächsten Läufen als alternative Route wählen dürft. Außerdem findet Ihr in den Levels Challenge-Räume, Händler etc., und wenn Ihr sterbt, geht das Ganze von vorne los. So weit, so Roguelike. Um Skills und mehr Lebenspunkte dauerhaft für Eure Charaktere freizuschalten, ­benötigt Ihr Seelen, die Ihr von besiegten Gegnern erhaltet. Das Kampfsystem orientiert sich grob an den Souls-Titeln, Schläge kosten jedoch keine Ausdauer. Mit Mana nutzt Ihr den sehr praktischen, ­heldeneigenen Zauberspruch. In den vielen Duellen kommt es vor allem auf Euer Timing beim Ausweichen an. Da Heilung rar ist, solltet Ihr tunlichst jeden Treffer vermeiden. Leider ist die Kollisionsabfrage gerade bei Mitteldistanzwaffen wie Speeren eher suboptimal, auch Gegner hauen dann gerne mal daneben.

Untypisch soulig: Ihr dürft auf einer einfachen Schwierigkeitsstufe spielen. Im ”Free Mode” nutzt Ihr sogar Cheats und heilt Euch auf Knopfdruck oder zaubert Seelen herbei.

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