Disgaea 4 Complete+ – im Test (Switch)

2
2011
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Seite 1

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Sardinen sind nahrhaft, sättigen, sollten ein Grundnahrungsmittel sein und werden die Welt retten! Dieser Meinung ist jedenfalls Vampir Valvatorez, der den fischigen Snack gerne an seine Pinguin-Azubis verteilt. Als diese jedoch entführt werden, macht sich der Vampir auf den Weg, ­seine Schüler zu retten – und will dabei noch den tyrannischen ­Dämonenpräsidenten stürzen und die nächsten Wahlen gewinnen.

In rundenbasierten Kämpfen schickt Ihr Eure Zehn-Mann-­Truppe gegen die feindlichen ­Horden und versucht, mit überlangen Combos wahnwitzigen Schaden zu erreichen. Dabei könnt Ihr Boden-Effekte in fast jeder Map zu Eurem Nutzen manipulieren, indem Ihr vorteilhafte aktiviert oder Handicaps aus dem Weg räumt.

Wer grinden möchte, hat früh im Spiel die ”Item World” zur ­Verfügung – einen zufällig generierten Dungeon, in dem Ihr Euer Team trainiert und ein ausgewähltes Item verbessert. Entweder geht Ihr auf pures Leveln und verstärkt die Durchschlagskraft oder Ihr macht den Gegenstand flexibler durch das Hinzufügen zusätzlicher Statuswerte.

Disgaea 4 Complete+ ist eine fast identische Wiederveröffentlich der Vita-Version von 2014, hat aber einige Verbesserungen in petto. Das Spiel läuft nun in 1080p mit viel selteneren Rucklern und speichert automatisch nach jedem Kampf.

Wer damals bereits zugegriffen hat, dem wird nichts Neues geboten. Aber wer die Serie bislang ignoriert oder das Abenteuer auf dem Sony-Handheld verpasst hat, wird die dezenten ­Überarbeitungen zu schätzen ­wissen.

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MontyRunner
I, MANIAC
MontyRunner

Ja, da muss ich auch noch ran.

Anonymous
Gast
Anonymous

Landet irgendwann noch in der Sammlung.