Disgaea 7: Vows of the Virtueless – im Test (PS5 / Switch)

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Das Netherreich Hinomoto hat den Geist des ­Bushido verloren! Pasta statt ­Ramen – was soll das? Der reichen Göre Pirilika geht das gehörig gegen den Strich, also will sie zusammen mit ihrem Pinguin-Butler und dem verschuldeten Krieger Fuji dem Shogun persönlich eine reinhauen. Klassisch für die Reihe kämpft Ihr mit einer Truppe aus bis zu zehn Figuren rundenbasiert auf Diorama-Grid­feldern und hievt Equipment und Skills in absurde Level-Höhen. Die Kämpfer haben auch Zugriff auf den ”Hell”-Modus, der zeitweise Buffs und neue Fähigkeiten verleiht. Großes neues Gimmick: Kaiju-Kämpfe! Für drei Runden könnt Ihr wie auch Eure Feinde riesig werden und das Schlachtfeld in Schutt und Asche legen. So arten Kämpfe in ­Riesenduelle aus oder Ihr überrascht Eure Gegner und erledigt sie, ­bevor sie ”Sushi” sagen können.

Komplett neu für die Reihe ist der kompetitive Online-Modus. Die Auto-Kampf-Mechanik aus dem Vorgänger wurde dafür stark verfeinert und das Endgame liegt nun darin, das bestmögliche Auto-Team für die aktuellen saisonalen Herausforderungen zusammenzustellen. Ein Leader­board zeigt die Performance, Ihr müsst also nicht direkt gegen andere Spieler antreten, sondern spielt asynchron. Damit wird das Endgame für Hardcore-Spieler zu einem spannenden und immer neuen Puzzle, das neu zusammengesetzt werden muss. Technisch ist Disgaea 7 besonders auf der Switch viel besser als der Vorgänger: Der ”Graphics”-Modus läuft stabiler und der ”Performance”-Modus ist nicht mehr verschwommen. Wer die Wahl hat, sollte dennoch zu den ­PlayStation-Versionen greifen.

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