Divekick – im Test (PS3)

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Inhaltlich gleichsam Hommage und Parodie auf die internationale Kampfspielszene, verschreibt sich Divekick dem Minimalismus. Ihr steuert Eure Figur mit nur zwei Knöpfen – einer für den Divesprung, einer für den Kick, andere Aktionen löst Ihr durch Kombinationen der beiden Tasten aus. Wer seinen Gegner so trifft, kriegt einen Punk – fertig. Divekick verzichtet auf das Feature-Fest moderner Kloppereien und entwickelt gerade dadurch Reiz. Euer Aktionspotenzial ist begrenzt, aber nur wenn Ihr es sauber beherrscht, werdet Ihr mit stärkeren Gegnern fertig.

Und wer sich mit den bekannten Köpfen der Szene richtig gut auskennt, hat noch mehr Spaß, treten hier doch Parodien auf Entwickler wie Ex-Capcom-Mann Seth Killian in den Ring.

Kloppen mit zwei Knöpfen – simpel, aber durchaus unterhaltsam.

Singleplayer7
Multiplayer
Grafik
Sound