Dodgeball Academia – im Test (Xbox One)

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Wer will schon ein piefiger Schiedsrichter werden, wenn er stattdessen der beste Dodgeball-Spieler der Welt werden kann? Otto jagt seinem Traum nach und verlässt die Schule der Unparteiischen, um sich in der Dodgeball Academy zu beweisen. Doch der Anfang ist schwer, denn niemand will etwas mit dem kecken Burschen zu tun haben. Um aber am großen Turnier teilnehmen zu dürfen, benötigt er ein Team aus wackeren Ballathleten, die ihm zur Seite stehen. Eure Aufgabe ist es, mit Otto diese neuen Kameraden aufzutreiben und den Wettbewerb zu gewinnen. Ihr erkundet in hübscher Samstag­morgen-Cartoon-Optik den Campus, lernt Eure Mitschüler kennen und löst innerhalb von acht Episoden alle möglichen Haupt- und Nebenquests mit Völkerball-Dresche.

Dadurch erhaltet Ihr Erfahrungspunkte und ab einem bestimmten Level schalten sich automatisch Verbesserungen für Euren Spieler frei. Das ist sehr simpel, aber durchaus motivierend. Auf dem Spielfeld tretet Ihr mit bis zu zwei Mitstreitern an, die Eure Bewegungen kopieren. Fangt oder pariert auf diese Weise anfliegende Bälle und schleudert sie mit aufgeladenen Angriffen zurück, die dann zum Beispiel Blitz oder ­Feuerschaden verursachen. Ist Eure Power-Anzeige aufgeladen, könnt Ihr ein Spezialmanöver ausführen. Otto schießt einen Hadoken ab, Mina lässt Blitze regnen und Balloni erzeugt ein Heilfeld. Lokal dürft Ihr im Versus-Modus gegen einen Freund antreten.

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