Dragon Ball: Sparking! Zero – im Test (PS5)

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Nein, Sparking! Zero ist kein sprudelnder Softdrink ohne Zucker­zusatz, sondern der vierte Hauptteil der Dragon Ball Z: ­Budokai Tenkaichi-Reihe (in Japan: Sparking!), die auf der PS2 begann und hohes Ansehen genießt. Wie bei den Vorgängern liegt der Fokus auf dynamisch inszenierten Kämpfen in zerstörbaren 3D-Arenen. Das Wort ”zerstörbar” ist hier besonders wichtig, da die Kämpfer sich gegenseitig gerne mal riesige Energiebälle an den Kopf pfeffern oder sich durch Häuser und ­Berge prügeln.

Die Steuerung wirkt zunächst überladen, doch wenn man sich näher damit befasst hat, geht sie in Fleisch und Blut über. Zumal alle Figuren nach demselben Schema funktionieren und sich im Prinzip nur durch Stärke und Move-Repertoire unterscheiden. Wichtig ist wie im Anime das ­Aufladen der Ki, um besonders ­dicke ­Specials abfeuern zu können. Während dieser Aufladephase ist man jedoch dem Gegenüber ausgeliefert, was eine nette taktische Würze in die Kloppereien bringt. Neben den Offline-, Online- und Story-Mode-Prügeleien gibt es eine Hundertschaft an Charakteren freizuschalten (das Aufgebot umfasst 182 Figuren) und ­Dragon Balls zu sammeln, indem man im Kampf Aufgaben erledigt. ­Außerdem lässt sich per ”Custom Battle” ein eigenes Szenario samt geänderten Regeln, Modifikatoren und sogar kleinen Introschnipseln erstellen sowie online teilen.

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