Dreamscaper – im Test (Switch)

1
1993
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Meinung & Wertung

Steffen Heller meint: Dreamscaper erinnert mich an eine Traube. Eigentlich schmecken sie mir wunderbar, aber der Kern zerstört mein ganzes Geschmackserlebnis. Das Hack’n’Slay hat großes Potenzial, strahlt aus jeder Pore Hades-Klon aus und schafft es sogar, ein eigenes, interessantes Setting aufzubauen. Sogar weitere typische Rogue-Elemente wie Spezialräume sorgen im Verlauf für mehr Erkundungsmotivation in den Dungeons. Doch öde Kämpfe und langweilige Bossbegegnungen, die beide zum Kerngeschäft eines guten Roguelites gehören, sorgen dafür, dass mein Interesse an dieser Spiele-Traube nach jedem Versuch weiter schwindet.

Trotz unpolierter Kämpfe beachtenswert, jedoch möchte man bald nur noch durchschlafen.

Singleplayer68
Multiplayer
Grafik
Sound
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Tabby
Gast

Schade, da wurde wohl leider reichlich Potential verschenkt.