Elite Beat Agents – im Klassik-Test (DS)

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Was lange währt… Fast zwei Jahre nach dem Japan-Debüt dürfen endlich auch hiesige DS-Besitzer als musikalische Geheimdienstler antreten. Elite Beat Agents ist allerdings keine simple Übersetzung des Originals Osu! Tatakae! Ouendan, sondern bekam eine Anpassung für den westlichen Markt spendiert: Vor allem wurden die japanischen Songs ausgetauscht – für Import-Fanatiker vielleicht ein Sakrileg, doch die jetzt enthaltene Auswahl kann sich hören lassen. Von Punk-Pop (”Sk8er Boi”) über fetzigen Swing (”Rock This Town”) bis hin zu Disco-Hymnen (”Y.M.C.A.”) ist für Abwechslung und Schwung gesorgt.

Der Spielablauf ist denkbar einfach, aber schon bald sehr fordernd: Passend zur Musik werden auf dem Touchscreen Felder eingeblendet, auf die Ringe zulaufen – tippt sie im richtigen Moment an, um Punkte zu sammeln. Gelegentlich müsst Ihr zudem die Rollbahn einer Kugel nachzeichnen oder eine Scheibe schwungvoll drehen. Hört sich simpel an, erfordert aber viel Geschick, denn gerade bei schnelleren Liedern sorgen schon kleine Fehler für fatale Kettenreaktionen. Da ist viel Übung und Ausdauer nötig, doch angesichts der quirligen Aufmachung und dem schrägen Charme des Musikspaßes macht man’s gerne.

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Kratos
I, MANIAC
Kratos

Hab ich als Kind gespielt, fand ich gut. Habe ich aber nie beenden können. Irgendwie mochte ich solche Rhythmus Spiele, schade das es solche Games heute kaum gibt, aber vielleicht entziehen die sich einfach nur meiner Wahrnehmung.

Tabby
I, MANIAC
Tabby

An die Schwierigkeitsgradspitzen kann ich mich auch noch sehr gut erinnern. Das Spiel selbst fand ich damals aber fantastisch.