F1 Manager 2022 – im Test (PS5 / Xbox Series X)

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Nachdem Ihr bei F1 22 bereits um die Rennspielkrone gekämpft habt, zieht Ihr im F1 Manager 2022 im Hintergrund die Strippen. Dazu habt Ihr die Wahl aus den zehn Teams der Saison, einen eigenen Rennstall dürft Ihr leider nicht aufziehen. Unterschiedliche Schwierigkeitsgrade gibt es auch keine, vielmehr entscheidet das gewählte Team, wie schwer der Weg zur Spitze ist. In nüchterner Textform gibt Euch eine Tutorial-Assistentin einen Überblick über Menüs und Möglichkeiten. Das Spiel unterteilt sich in zwei Bereiche: das Management und die Rennwochenenden.

Beim Management liegt der Fokus auf kosteneffizienter Fahrzeugentwicklung. Ergo verbessert Ihr Chassis, Unterboden, Aufhängung oder Aerodynamik mit neu entwickelten Bauteilen. In Diagrammen seht Ihr, wo sich die Verbesserungen wie auswirken. Ebenso solltet Ihr Ersatzteile für Verschleiß und Unfälle auf Lager haben. Ohne fähige Rennfahrer kommt Ihr nicht weit, entsprechend könnt Ihr diese zum Training abkommandieren oder austauschen. Auf dem Markt tummeln sich bekannte Namen bis zur F3, doch Gehälter sind teuer – nicht nur für Piloten, sondern auch für Euer Personal. Schließlich dürft Ihr den jährlichen Kos­tendeckel nicht überschreiten.

Im Kalender springt Ihr zu den nächsten Veranstaltungen. Rennwochenenden unterteilen sich originalgetreu in Training, Qualifying und Rennen. Anders als in F1 22 arbeitet Ihr die Wochenenden vollumfänglich ab. Es gibt keine verkürzte Saison oder Sessions, aber eine Zeitraffer-Funktion mit maximal 16-facher Beschleunigung. An der Strecke geht die Arbeit weiter: Lotet das Fahrzeug-­Setup aus, das den Piloten taugt. In den Rennen weist Ihr ­Fahrweise, Spritverbrauch und Boxentaktik an. Rennerfolge goutiert nicht nur der Vorstand, sondern auch der Sponsor mit Bonusgeldern.

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