F1 World Championship Edition – im Klassik-Test (SNES)

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Mit FIA-Lizenz und Ecclestone-Segen setzt Domark einen neuen PS-Boliden auf den Asphalt. Ob Michael Schuhmacher, Damon Hill oder Jean Alesi; ob Ferrari, Benetton oder Williams – alle Fahrer und Teams der Saison ’94 lassen sich anwählen, sogar Wendlinger sitzt noch im Sauber-Monocoque.

Im Gegensatz zur bislang besten Formel-1-Simulation Nigel Mansell W.C. von Konami dürft Ihr bei “F-1 Championship” keinerlei taktische Finessen auskosten. Weder Chassis-Umbau noch Benzin-Doping sind erlaubt, lediglich die Reifen werden auf Kommando von ein paar unmotivierten Mechanikern gewechselt.

Zwölf Formel-1-Teams stehen zur Wahl, ebensoviele PS-Schleudern nehmen am Rennen teil (halb so viele wie in der echten Formel 1). Um den Weltmeister-Titel zu erringen, müßt Ihr die Fahrer-WM nach Punkten gewinnen. Dabei zählt jede Plazierung unter den ersten sechs, die Ihr auf den 16 Strecken – darunter der traditionelle Hafenkurs von Monte Carlo und die Unfall-Strecke Imola – erreicht.

Damit Ihr Euren Flitzer von einer ordentlichen Position ins Feld bewegt, absolviert Ihr vor dem Rennen zwei Qualifikationsrunden – unterbietet Ihr die Bestzeit, steht Eure Kiste auf der Pole Position. Startet Ihr weiter hinten, beginnt die Jagd auf den führenden Piloten – und dazu müßt Ihr an einem Haufen unfairer Mitbewerber vorbei, die Euch bei jedem Überholvorgang ihr überbreites Heck entgegenstrecken. Seid Ihr selbst an der Spitze, habt Ihr nichts mehr zu befürchten: Die Gegner holen Euch garantiert nicht ein, nur die Heuhaufen am Rand können Euren Wagen stoppen. Damit Ihr den Weg ins Ziel besser findet, gibt eine Übersichtskarte im unteren Bildschirmdrittel Auskunft über die aktuelle Position.

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AkiraTheMessiah
I, MANIAC
AkiraTheMessiah

Ich sage nur Microprose Formula One Grand Prix … Ein wahrer Klassiker. Good old times.