Fantavision – im Klassik-Test (PS2)

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Mach Platz, André Heller! Sony versetzt Euch mit Fantavision in die Lage, derart farbenfrohe Feuerwerke an den Himmel zu zaubern, dass der Aktionskünstler vor Neid blass würde. Unsichtbare Helfer schießen in den acht automatisch durchflogenen Levels Raketen in den Nachthimmel – Ihr müsst sie nur noch entzünden.

Das ist allerdings nicht ganz so einfach: Damit die Knallkörper auch zünftig explodieren, sind immer mindestens drei gleichfarbige mit Hilfe eines von Euch gesteuerten Zielkreises zu markieren. Erst dann ist eine Detonation möglich. Für einen Punktesegen sorgen lange Kombos, in denen Ihr mit Hilfe spezieller Extras noch mehr und gehaltvollere Raketen aneinander reiht. Erwischt Ihr dabei ausreichend Sternschnuppen, aktiviert Ihr sogar eine besonders explosive Bonusrunde. Verpasst Ihr zu viele Böller, geht Eure Energie zu Ende und es heißt “Game Over” – erfolgreiche Sprengmeister erwartet dagegen sogar ein Tripp ins All: Habt Ihr die irdischen Städte ausreichend beglückt, steht eine Weltraumstation ehenso auf dem Reiseplan wie Einsätze in Planetenkolonien und Wurmlöchern. Neu an der PAL-Version ist ein Splitscreen-Modus, in dem Ihr durch Bonus-Items das gegnerische Sichtfeld verkleinert.

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JSS
Admin

Sehr passend zum Jahreswechsel. Muss auch gerade an “The Complete Computer Fireworks Celebration Kit” von John “H.E.R.O.” van Ryzin denken.

Rudi Ratlos
I, MANIAC
Rudi Ratlos

Gab es das nicht auch für den Amiga? Und ist Boom Boom Rocket eine Hommage daran?