Fat Princess Adventures – im Test (PS4)

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Stand die übergewichtige Königstochter früher im Mittelpunkt von teambasierten Online-Gerangeln und halbwegs inspirierten Match-3-Knobeleien, gibt sich der erste PS4-Abstecher wenig ambitioniert. Bis zu vier Helden schnetzeln sich durch ein handelsübliches Fantasy-Abenteuer und hauen massenhaft Feinde weg, sammeln Erfahrung und verbessern Waffen wie Ausrüstung – das hat man alles schon dutzendfach erlebt. Als Pluspunkt zu verzeichnen ist die halbwegs gewitzte und charmante Inszenierung, dafür fällt das Gekloppe uninspiriert-durchschnittlich aus – gerade wenn viele Gegner anrücken. Ärgerlich zudem: Die Bosskämpfe sind auf Teamwork ausgelegt und nerven darum Solo-Helden teils massiv.

Zähe und arg durchschnittliche Massenkeilerei ohne Pfiff.

Singleplayer5
Multiplayer
Grafik
Sound
SxyxS
I, MANIAC
SxyxS

ja,es muss wahnsinnig schwer sein dem Spieler im singlerplayermodus30% mehr auf Waffen und Gesundheit zu geben.Der Aufwand beträgt mind. ein Paar Sekunden um die Parameter gg neue Zahlenwerte auszutauschen.

Professor Chaos
I, MANIAC
Professor Chaos

Wieso gibt es für solche Spiele nicht mal nen anständig spielbaren Singleplayer Modus? Egal, ob Helldivers, Magicka oder dieses Fat Princess. Man kann sie zwar solo spielen aber nach ein paar Levels wirds einfach zu schwer wenn man nicht gerade so Hardcore wie die Maniacs ist. Und alles was man machen müsste, ist den Schwierigkeitsgrad im SP ein wenig zu entschärfen, aber das scheint wohl leichter gesagt als getan. Danke für den Test! Hatte den Titel schon mehrfach auf dem Schirm aber hab aus genau diesem Grund noch nicht zugeschlagen und werde es wohl auch nicht.