Ferkels großes Abenteuer-Spiel – im Klassik-Test (PS2)

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Ungewohnte Kost von Take 2: Sonst werden über deren Rockstar-Label ja eher die Rüpel unter den Zockern verpflegt. Mit der Umsetzung des derzeit im Kino laufenden ­Disneystreifens taucht nun aber ein ausgesprochen kinderfreundlicher ­Titel im Firmenportfolio auf.

Wie im aktuellen Leinwandabenteuer steht Winnie Puuhs Kumpel Ferkel im Mittelpunkt: Das kleine Schweinchen muss in den Träumen der Freunde seine Angst besiegen, um fiese Knuddelmonster zu verjagen. Dazu wuselt Ihr durch bunte Szenarien, erledigt kindgerecht einfache Aufgaben und löst simple Rätsel. Rückt Euch ein ­Unhold zu nahe, besiegt Ihr ihn mit einer kleinen Bemani-Einlage, indem Ihr ihm eine Fratze zieht. Damit’s später für härtere Brocken reicht, sammelt Ihr Kekse, um sie gegen neue Gesichtsakrobatiken einzutauschen. Technisch gefallen die nette Optik und die gelungene Synchro, allerdings trüben gelegentliche Ruckler und häufige Ladepausen den Spaß – die Zielgruppe unter zehn Jahren dürfte das aber wenig stören, ­ältere Spieler sind eh fehl am Platz.

Gelungenes und technisch ­ansehnliches Simpel-Abenteuer für Zocker-Frischlinge.

Singleplayer66
Multiplayer
Grafik
Sound