Filament – im Test (Switch)

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Euer Auftrag: ein unter merkwürdigen Umständen havariertes Forschungsraumschiff wieder unter Kontrolle zu bringen. Als Ihr andockt, ist dessen Besatzung verschwunden – bis auf Pilotin ­Juniper, die im Cockpit festsitzt und Euch per Funk anspornt, die Systeme wieder in Gang zu bringen. Fortan seid Ihr mit zwei Dingen beschäftigt: Aus der Vogelperspektive erkundet Ihr das Raumschiff, sammelt Hinweise und Dokumente, die an ­Bordrechnern häppchenweise Hintergrundinfos abwerfen, und repariert Geräte oder öffnet Sperren. Dafür müsst Ihr Rätsel lösen, bei denen Ihr eine kleine Sonde durch einen Raum lenkt. Dabei zieht sie ein stets länger werdendes Kabel hinter sich her – dieses soll mit allen fix montierten Säulen Kontakt finden, damit die Stromversorgung steht und der Ausgang sich öffnet.

Begriffen ist dieses Konzept sofort, aber ebenso schnell werdet Ihr auf die Tücken davon stoßen: Das Kabel kann sich nicht kreuzen, deshalb muss der Weg sorgfältig geplant und gefunden werden, damit Ihr am Ende auch wieder herauskommt. Und bald tauchen allerlei Modifikatoren auf: Säulen können nur von bestimmten Seiten berührt werden oder sind in vorgegebener Reihenfolge zu aktivieren. Bodenplatten müssen ebenfalls Kontakt haben oder Ihr kriegt es gar mit mehreren verschiedenfarbigen Kabeln zu tun. Ihr sucht eine echte Knobelherausforderung? Dann seid Ihr bei Filament genau richtig.

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