Findet Nemo – im Klassik-Test (GBA)

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Mit einem Einspielergebnis von über 337 Millionen Dollar ließ Pixars Digital-Streifen selbst Hochkaräter wie ”Matrix Reloaded” hinter sich. Kein Wunder also, dass THQ dem titelgebenden Clownfisch nun einen GBA-Auftritt spendiert. Im kindgerechten Schwimm-Abenteuer begleitet Ihr Nemo und seinen Papa Marlin durch insgesamt zwölf Unterwasser-Levels. Während sich die meisten Szenarien strikt an 2D-Hüpfereien orientieren, streut Handheld-Experte Vicarious ­Visions gelegentlich kleine Minispiele ein: Mal sollt Ihr per Memory-Einlage Filmbilder freischalten, mal durch dreidimensionale Tunnel tauchen.

Reißt Findet Nemo somit spielerisch kaum Bäume aus, sammelt die kunterbunte Verpackung einige Pluspunkte. Schade bloß, dass der Spaß wegen arg simplem Schwierigkeitsgrad recht schnell vorbei ist.

Hübsch inszenierte Maritim-­Hüpferei für kleine Disney-Fans – leider mangelt’s an Spieltiefe.

Singleplayer75
Multiplayer
Grafik
Sound