Firewall: Zero Hour – im Test (PS4)

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Man nehme etwas ­Counter-Strike, eine Prise Rainbow Six: Siege und verfrachte das Ganze in Virtual Reality – heraus kommt ein taktischer Online-Shooter für PlayStation VR. Zwei Vierer-Teams duellieren sich auf neun Karten um ein Laptop – eine Mannschaft verdingt sich als Angreifer, die andere als Verteidiger. Das altbekannte Prinzip sorgt in VR für neue Spannung, wenn Ihr Euch mit Euren Kumpanen durch die Räumlichkeiten schlagt. Langsam pirscht Ihr Euch voran und nehmt dank Aim-Controller auftauchende Gegner realistisch ins Visier. Sterbt Ihr, werdet Ihr zum Zuschauen der restlichen Runde verdammt. Allerdings dürft Ihr dank Voice-Chat Euren Kameraden Tipps geben, wo sich Gegner gerade tummeln. Vor jeder Runde entscheidet man sich für einen klischeebeladenen Charakter mit spezifischen Vorteilen sowie vorgegebenen Waffen-­Loadouts. Erst mit Erfahrungsstufe 4 dürft Ihr die eigene Bewaffnung mit Sturmgewehr, MG, Schrotflinte etc. zusammenstellen. Ebenso setzt Ihr Granaten, Minen oder C4-Sprengstoff ein. Die Areale führen Euch durch Hotels, Lagerhallen, Häfen oder Stadtgassen. Leider wirkt die Architektur der Maps unrund, da hätten die Macher sich besser einiges von Call of Duty abgeschaut. Zusätzlich stellt Ihr Euch solo oder gemeinsam einem Horde-Modus mit anrückenden Gegnerwellen. Fehlende Spieler werden durch recht dumme Bots ersetzt.

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