Five Nights at Freddy’s VR: Help Wanted – im Test (PS4)

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1978
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Seite 1

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Zu Beginn gleich eine Warnung: Wenn Ihr schreckhaft seid und schon beim kleinsten Geräusch oder einer Bewegung einen Schock kriegt, ist Help Wanted ganz klar nichts für Euch. Zwar hat die Grusel-Serie ihre Heimat im Mobile-Sektor und ist dort ungemein populär, doch der erste Heimkonsolen-Auftritt macht sich die besonderen Vorzüge von VR zu Nutze und versteht sich besonders gut auf Schreckmomente. Kernstück bilden die den Mobile-Vorlagen nachempfundenen Nachtwächter-Jobs: Ihr sitzt in einem Freizeitpark in Eurem Kabuff, beobachtet Kamerabilder auf dem Monitor und könnt Eure Türen schließen oder das Licht im Gang anschalten. Denn dummerweise agieren die lebensgroßen Mechanikpuppen der Anlage in der Dunkelheit selbstständig und ausgesprochen mörderisch, wenn sie Euch erreichen sollten. Das Problem: Ihr habt nur begrenzt viel Strom und jede Aktion zapft den Vorrat an – wer zuviel tut, steht darum noch vor Schichtende schutzlos da. Zusätzlich stehen noch vier weitere ”Disziplinen” zur Wahl: Wehrt nur mit einer Taschenlampe in einem dunklen Flur anrückendes Spielzeug ab, übersteht die Nacht im Kinderzimmer, ohne angefallen zu werden, repariert in einem Schacht die defekte Klimaanlage oder in der Werkstatt eine Puppe, ohne dass die durch eine falsche Aktion sauer wird oder. Komplex sind diese Aufgaben nicht, aber an den Nerven zehren sie alle gleich stark.

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