Flat Kingdom: Paper’s Cut Edition – im Test (PS4)

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Man nehme das Lost Vikings-Knobelprinzip und verpflanze es in eine bunte Papercraft-Umgebung – klingt nach einem Erfolgsrezept, oder? Wenn es doch nur so einfach wäre…

Flat Kingdom versucht sich genau daran, das Ergebnis bleibt aber durchwachsen: Dass die Grafik es schafft, ziemlich charmefrei auszufallen, lässt sich mit gutem Willen hinnehmen, aber die Steuerung gekoppelt mit dem eigenwillig trägen Sprungverhalten der Hauptfigur wirkt einfach nicht wirklich überzeugend. Auch die leichten Knobeleinlagen, bei denen Ihr nach Stein-Schere-Papier-Art die äußere Forme und Fähigkeiten symbolisch als Quadrat, Kreis oder Dreieck wechselt und auch mal kombiniert, reißen das mangels besonderer positiven Eigenschaften nicht weiter raus.

“Lost Vikings”-Nachfahre, der aber inszenatorisch und spielerisch gerade mal Mittelmaß erreicht.

Singleplayer54
Multiplayer
Grafik
Sound