Flock – im Test (PS5)

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Unter den bisherigen Werken der Macher von Flock (nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Capcom-Spiel von 2009) finden sich Spiele wie das besinnliche Abenteuer I Am Dead, der minimalistische Puzzler Wilmot’s Warehouse und auch das farbenfroh-experimentelle Hohokum. Vor allem an Letzteres erinnert nun der jüngste Titel, werden hier doch die bunten wie eigenwilligen Charakterdesigns von Richard Hogg besonders in den Fokus gerückt und viel Wert auf Erkundung gelegt – diesmal in einer drei­dimensionalen Welt.

Auf dem Rücken eines knuffigen Vogelwesens flattert Ihr durch abstrakt angehauchte Umgebungen und erfüllt nebenher Bewohnern ein paar Wünsche. Im Kern geht es allerdings um die Freude am Fliegen und Entdecken und Sammeln kleiner Kreaturen, die sich in der Welt tummeln. Habt Ihr welche erspäht – was oft ganz einfach ist, vereinzelt aber ­aufgrund sehr spezieller Voraussetzungen auch ziemlich verzwickt sein kann – und identifiziert, schließen sie sich nach einem simplen Minispiel Eurer Herde an. Nach und nach eröffnet Ihr Euch so auch ein paar weitere Gebiete und stoßt auf eine Handvoll Rätsel. Besonders umfangreich oder tiefgründig ist das nicht, aber viel mehr als entspannte Unterhaltung will Flock auch nicht sein.

Wer mag, schließt sich mit drei anderen Reitern online zusammen – so findet Ihr gut versteckte Wesen vielleicht eher, aber dafür wird das Geschehen insgesamt auch etwas unruhiger.

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