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In jedem dieser Level ist eine bestimmte Zahl von Fur-Fighter-Babies versteckt, die Ihr mit Waffengewalt befreien müsst. Der Clou daran: Die Windelpupser lassen sich nur vom entsprechenden Elterteil davon überzeugen, die Flucht zu ergreifen. Aus diesem Grund haben die Entwickler Warpblasen in den Levels verteilt: Wessen Gestalt Ihr annehmen dürft, hängt davon ab, welchen Fur Fighter Ihr in der transparenten Kugel seht. Da jeder der knuffigen Helden über spezielle Fähigkeiten verfügt, könnt Ihr nicht nur die quängelnden Kiddies befreien, sondern auch maßgeschneiderte Aufgaben lösen. Rico ist zum Beispiel Meister im Langstreckentauchen und so in der Lage, an Unterwasserschalter zu gelangen. Damit reguliert Ihr den Pegelstand und gelangt in neue Abschnitte oder erreicht hilfreiche Extras wie Schutzschild und zusätzliche Feuerkraft.
Neben dem Adventure-Teil mit zahlreichen Rätseln und einfachen Hüpfpassagen dominiert knallharte Baller-Action. Mit mehr als zwanzig Waffen (u.a. Maschinengewehr, Schrotflinte und Raketenwerfer) gebt Ihr angreifenden Plüsch-Teddys und anderen tierischen Kameraden Saures. Erwischt Ihr dabei einen Bären aus der Nähe mit einer Ladung Schrot, verabschiedet sich Meister Petz mit einer aufstaubenden Wattewolke. Eure Gegner sind allerdings kein dummes Kanonenfutter: Sobald Euch die Teddys registriert haben (kommentiert mit einem ‘Teletubbie-Ohoh’), eröffnen sie das Feuer. Schießt Ihr zurück, laufen die Plüschgegner in Deckung oder rollen sich mit einer Stunteinlage gekonnt zur Seite. In höheren Levels attackieren Eure Feinde sogar in größeren Rudels, fiese Heckenschützen nehmen Euch aus sicherer Entfernung ins Visier und pfauenartige Vögel ballern Euch mit Raketenwerfern eins vor den Latz.
ich habs gehabt, bin aber nicht warm geworden damit.
Ich liebe bizarre creations
Fur Fighters war nichts für mich
Hab ich tatsächlich nie gespielt.
Ich habe es geliebt.
hab ich gern gespielt