Furwind – im Test (PS4)

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Als junger Fuchs ist es mal wieder Eure Aufgabe, die Welt vor dem Bösen zu retten – das macht Ihr nach klassischer 2D-Jump’n’Run-Manier, indem Ihr durch hübsch gepixelte Landschaften rennt und hüpft, als ob Ihr gerade ein 16-Bit-Spiel vor Euch hättet. Meistens müsst Ihr in leidlich weiträumigen Umgebungen Bosse finden, um denen eine Medaillonshälfte abzuknöpfen. Manchmal warten auch Schalterrätsel und in separaten Levels schlagt Ihr Euch etwa zur Befreiung von Gefangenen mit mehr Gegnern als üblich herum.

Dabei kann die etwas fummelige Steuerung und vor allem ein Ausdauerbalken nerven, der nur begrenzt viele Attacken zulässt. Trotzdem spielt sich Furwind insgesamt gefällig und ist einen Blick wert, auch wenn es genügend andere interessantere Genrevertreter gibt.

Sympathischer wie routinierter Pixel-Hüpfer mit Erkundungselement – gut gemacht, aber ohne originelle eigene Ideen.

Singleplayer64
Multiplayer
Grafik
Sound