GRIME – im Test (PS5)

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Meinung & Wertung

Sönke Siemens meint: Wer mit Titeln wie Moonscars oder ­Hollow Knight Spaß hatte, wird auch GRIME schnell ins Herz schließen. Das Weltendesign ist klasse, die Exploration der surrealen Strukturen motiviert, das konterlastige Kampfsystem ist schnell verinnerlicht und die faire Upgrade-Mechanik erlaubt regelmäßiges Experimentieren mit neuen Fähigkeiten. Doch seid gewarnt: Einige Bosse und Hüpfpassagen sind wahrlich bockschwer und auch die fehlende Schnellreise-Funktion zwischen Checkpoint-Toren kann für Frust sorgen.

Für frustresistente Soulslike-Fans: Atmosphärische 2D-Exploration trifft auf knifflige Bossfights.

Singleplayer81
Multiplayer
Grafik
Sound
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Bort1978
I, MANIAC
Bort1978

Nach 40h FF16 habe ich erstmal eine Pause vom Spiel gebraucht. Hab zufällig entdeckt, dass Grime jetzt auch einen neuen NG+ Modus bietet. In diesem verfügen Standardgegner und Bosse über neue Angriffsarten und man kann seine Fähigkeiten und Waffen zusätzlich weiter aufleveln. Das Spiel macht mir auch im 2. Durchgang wieder jede Menge Spaß. 😊

Bort1978
I, MANIAC
Bort1978

Ich fand das Spiel ziemlich gut und würde es selbst eher im oberen 80er Bereich sehen. Das Erkunden der Welt und die Bosskämpfe fand ich richtig klasse.
Mit dem kostenlosen Colors of Rot-DLC kam neben einem sehr großen neuen Gebiet mit 3 zusätzlichen Bossen auch eine Schnellreisefunktion dazu. Jetzt kommt man überall relativ fix hin.

Es war nur öfter nicht ganz klar, wo man als nächstes hin muss. Das hat zum suchen bei mir geführt. Ansonsten hatte ich nichts zu meckern.