.hack//Infection Part 1 – im Klassik-Test (PS2)

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Meinung

Oliver Ehrle meint: Anime-Fans und Seriensammler greifen zu: Die Hacker-Jagd im simulierten Internet zum Thema eines Offline-Abenteuers zu machen ist zwar nicht neu, aber im Fall von .hack spannend inszeniert. Die Handlung überrascht Euch mit Wendungen und Ereignissen, Desktop- und Rollenspiel-Modi wechselt Ihr dabei im 30-Minuten-Takt – das sorgt für Abwechslung. Leider ist die “The World”-Komponente sehr einfach und grafisch unspektakulär ausgefallen – die viereckigen Kerkerräume und kahlen Areale sind zu öde und in den Städten trefft Ihr gerade mal ein Dutzend Online-Spieler und Händler. Etwas unglücklich für PAL-Spieler ist zudem der enge Bezug zu den Folgeabenteuern, hoffentlich bringt Atari auch diese nach Europa – immerhin handelt es sich um einen Exoten.

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Tabby
Gast

@derpanda
Stimmt, jetzt wo du es sagst.
Ich habe hier “.hack//G.U. Last Recode” für Switch, welche aber auch damals für PS2 erschienen sind. Ich bin da ehrlich gesagt nicht gerade sehr bewandert mit der Reihe, finde aber das Konzept ganz cool.

DerPanda
I, MANIAC
DerPanda

@Tabby
Die Reihe gibt’s es meine ich nicht für Switch, da gibt es die .hack G.U. Teile.

Max Snake
I, MANIAC
Max Snake

Die Idee dahinter ein Online Offline zu setzten hat was, aber warum hat Bandai ein ganzen Spiel vier geteilt?

Tabby
Gast

Die Reihe wird von mir irgendwann mal auf Switch nachgeholt, zumindest die Asia-Retail-Version habe ich mir schon mal gekauft.
Schade nur, dass da keine deutschen Texte auf der Cartridge sind, zumal die Übersetzung ja vorhanden ist.