Haunting Ground – im Klassik-Test (PS2)

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Kaum ist Resident Evil 4 erschienen, schiebt Capcom gleich den nächsten Horror-Titel nach. Haunting Ground unterscheidet sich von Ersterem durch eine deutlich langsamere Spielgeschwindigkeit und ein neues Element: einen Hund. Der nette Vierbeiner namens Hewie hilft der recht hilflosen Protagonistin Fiona durch düstere Anwesen und Wälder. Via rechtem Analogstick ­erteilt Ihr dem Kläffer Kommandos. Die zahlreichen mehr oder weniger logischen Rätsel lassen sich oft nur mit seiner Hilfe meistern. So löst er simultan Schalter aus, kriecht in enge Löcher oder schnappt sich unerreich­bare Gegenstände. Daneben verteidigt er Euch gegen böse Verfolger, die dann und wann auf­tauchen und nicht so schnell abzuschütteln sind.

Bei gegnerischen ­Angriffen und der folgenden Flucht gerät das gute ­Mädel schnell in Panik – der Bildschirm färbt sich schwarz-weiß und Fiona stolpert nur noch ­umher. Flugs sucht Ihr Euch ein Versteck oder bekämpft Eure Gegen­spieler bis zu deren K.o. Sterben ­können die ­Fieslinge jedoch erst im jeweiligen Boss-Kampf. Daneben wandelt ein häufiger anzutreffender Alchemie-Apparat herumliegende Medaillons in Kampf-Items um. Die detaillierte Echtzeit-3D-Optik wird mit fester ­Kamera und ohne Ladezeiten ­präsentiert.

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Das Spiel fand ich recht gut. Schade, daß daß nie mal ein Remaster, Remake oder einen neuen Teil bekommen hat. Die Idee fand ich wirklich nicht verkehrt.