Hello Kitty Island Adventure – im Test (Switch)

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Die vor 50 Jahren von ­Sanrio in Japan erfundene Katze Hello Kitty dürfte wohl jeder kennen, sind sie und ihre nicht weniger putzigen tierischen Kollegen doch dank eines wahrhaft gigantischen Merchandise-Imperiums immer irgendwo präsent. Erstaunlich deshalb, wie wenig sie dafür zumindest im Westen in Sachen Videospiele in Erscheinung getreten ist. Ob sich das mit dem jüngsten Anlauf, der drei Jahre nach dem Debüt in der Apple Arcade nun für die Switch umgesetzt wurde, so großartig ändern wird, darf bezweifelt werden. Doch wenn Euch der Sinn nach einem gemütlichen und natürlich auch kindertauglichen Zeitvertreib steht, macht dieses Lizenzwerk eine gute Figur.

Hello Kitty Island Adventure lässt die Titelhelden und eine Reihe ihrer Freunde auf einer Insel stranden, die nach bester Cozy-Aufbauspiel-Art wieder zum Leben erweckt werden will. Helft der tierischen Truppe dabei, alle möglichen Läden aufzumöbeln und erledigt jede Menge typischer Aufgaben von Sammelmissionen über die Anfertigung von Gegenständen bis zum Verzieren von Wohnungen, angelt Fische, erkundet Höhlen mit kleinen Rätseln und so weiter. Eine wichtige Rolle im kompetent gemachten und hübsch illustrierten Geschehen spielen Freundschaften: Je höher der Zuneigungslevel, ­desto mehr Aufgaben können Euch die Charaktere geben. Allerdings dürft Ihr nur begrenzt viele Geschenke pro Tag verteilen – wie bei Animal Crossing sind hier also eher regelmäßige Besuche statt lange Sitzungen angesagt.

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