Hotel R’n’R – im Test (PS4)

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Dumm gelaufen: Eben wart Ihr noch ein (erfolgloser) Möchtegern-Star, durch ein Malheur findet Ihr Euch nun aber in der Hölle wieder – dort bietet Euch der Teufel einen Deal an, mit dem Ihr zurückkehren und Euch Ruhm als rockender Rüpel verdienen könnt, indem Ihr Hotelzimmer zertrümmert, ohne dass Euch Personal oder Wachmänner stoppen.

Die Grundidee ist originell und funktioniert ordentlich, sofern Ihr ein paar Hürden zu nehmen gewillt seid: Die Move-Steuerung ist etwas zickig und gewöhnungsbedürftig, und um richtig Randale machen zu können, müsst Ihr Euch erst in einer sich hinziehenden Anfangsphase Geld verdienen, um praktische Krawall-Hilfsmittel freizuschalten. Außerdem stellt sich heraus, dass die räumlich beengteren Quartiere zu Beginn mehr launiges Chaos-Potenzial bieten als die später verfügbaren Luxus-Behausungen. Damit lässt es sich aber leben, zumal in der Hölle eine Reihe spaßiger Minispiele für zusätzliche Abwechslung sorgt.

Schräge ”Rockstar-Sim” in VR, bei der Ihr nach zäher Eingewöhnungsphase hemmungslos Zimmer demoliert.

Singleplayer65
Multiplayer
Grafik
Sound
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JonnyRocket77
I, MANIAC
JonnyRocket77

Also die Idee find ich klasse.

Max Snake
I, MANIAC
Max Snake

Da kann man schön den Frust raus lassen. 🙂