How to Survive 2 – im Test (PS4)

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How to Survive 2 greift Elemente von Diablo auf und vermengt sie mit Survival-Aspekten und jeder Menge Untoter. Der Nachfolger des 2013 erschienenen RPG-Abenteuers erlaubt nun auch das Errichten von Camps. Dort fertigt Ihr mit den entsprechenden Rohstoffen neue Ausrüstung und errichtet Fallen und Vorrichtungen, die vor einfallenden Zombiehorden schützen sollen. Mit aufsteigendem Level stehen neue Fertigkeiten ­bereit, zudem ist das Niveau Eures ­Lagers an den Levelaufstieg der Spiel­figur geknüpft, sodass Ihr genötigt seid, beides stetig zu verbessern. Erfahrungspunkte investiert Ihr auch in die Verbesserung einzelner Fähigkeiten: Verdient sie durch Zombieschnetzeln in der Oberwelt sowie durch Absolvieren von Sammelquests mit Pflicht- und optionalen Aufgaben. Die Schwierigkeit dürft Ihr vorab festlegen, das Minimum ist aber stets Euer eigenes Level beziehungsweise die Summe der Levels aller teilnehmenden Spieler – an einem TV respektive online dürfen maximal vier Verbündete ran, bis zu 16 fasst ein Lager.

Eine Ausdauerleiste verhindert blindwütiges Gemetzel, Hunger und Durst wirken sich auf Kampfkraft und Geschwindigkeit aus. Weil Nahrungsmittel rar sind, lohnt sich ausgiebiges Durchsuchen der Missionsgebiete auch nach Abschluss aller Aufgaben, ehe Ihr zu Eurem Lager zurückkehrt.

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