Hyper Tennis: Final Match – im Klassik-Test (PS)

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Japan-Entwickler Human genießt bei Import-gebildeten Tennis-Spielern hohes Ansehen. So rangieren die Vor­gän­ger von Hyper Tennis Final Match für Super NES und PC-Engine noch immer auf den vorderen Plätzen der VR-Welt­rang­liste. Die aktuelle Playstation-Fassung wechselt nun in die Polygon-Perspektive und zeigt den Court aus einem halben Dutzend verschiedener Blickwinkel. Dafür hat sich an den traditionellen Spielmodi wenig geändert: Eure Filzball-Künste beweist Ihr im Schaukampf oder in einem Tournament, das sechs Wettkämpfe umfaßt. Ihr wählt aus drei Bodenbelägen, regelt die Zahl der menschlichen Teilnehmer und legt die Gewinnsätze pro Match fest.

Bevor Ihr zum ersten Aufschlag schreitet, müßt Ihr noch ein Alter Ego bestimmen: Jeweils sechs Männer und Frauen stehen zur Wahl. Die Cracks sind realen Persön­lichkeiten nachempfunden und weisen jeweils andere Stärken auf. Allerdings beherrscht das dynamische Dutzend prinzipiell dieselben Schläge: Ihr setzt Topspin und Slice ein, hechtet nach beinahe verlorenen Bällen, volliert am Netz, überlobt den Gegner und schmettert gekonnt in die Ecke. Die Richtung des Schlages hängt vor der Position Eures Spielers und den Steuerkreuz-Kommandos ab.

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