I Was a Teenage Exocolonist – im Test (Switch)

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Seltsame Visionen, Flashbacks, Wurmlöcher und Monster – für Entdecker neuer Planeten normal. Geht Ihr jedoch zu den Erwachsenen und erzählt ihnen davon, landet Ihr prompt in der Klapse, ­Aliens überfallen die Kolonie und Ihr findet Euch als Euer zehnjähriges Ich wieder. Das ist nur eins der möglichen Enden in der Zeitspirale, von I Was a Teenage ­Exocolonist.

Was von außen aussieht wie ein fluffig-pinkes Abenteuer am anderen Ende der Galaxie, stellt sich als düstere ­Gruselgeschichte heraus. Bei der könnt Ihr lange nicht herausfinden, was passiert, denn die Erwachsenen versuchen Kinder vor dem Horror hinter der Mauer zu beschützen. So geht Ihr auf die Ingenieurschule, helft auf dem Feld oder albert mit den anderen Kids herum. Die ­Jahre vergehen, Menschen sterben, manchmal sogar Eure Freunde, und Ihr könnt nichts dagegen tun… Oder vielleicht doch? New Game+ ist die Devise hier, denn mit den gewonnenen Kenntnissen könnt Ihr die Geschichte in andere Bahnen lenken. Das Aussehen des Hauptcharakters verändert sich je nach Euren Entscheidungen und im Bereich Dating habt Ihr die Wahl aus zehn Freunden, die mit Euch aufwachsen – auch da können so einige unerwartete Entwicklungen auftreten. Das Geschehen ist grafisch solide präsentiert, die Charaktere sind eine wilde Sammlung an Figuren und die Illustrationen und ­Hintergründe helfen, die Stimmung aufzubauen. Dem Interface merkt man an, dass wir es mit einem PC-Port zu tun haben, das Spiel lässt sich aber auch mit Controller gut bedienen.

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85? Mit anderen Worten also ein „Must-Have“!? Hatte bisher noch nichts von dem Game gehört und seltsamerweise macht es mich irgendwie neugierig!

Auf der Switch immerhin 24€. Stolzer Preis für einen Indi-Titel. Wandert auf die Wunschliste, in der Hoffnung, dass noch deutsche Texte nachgereicht werden…