Independence Day – im Klassik-Test (SAT)

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Auf zum letzten Gefecht: Zusammen mit Eurem Flügelmann Steve Hiller rauscht Ihr in Eurer F-18 auf gigantische außerirdische Zerstörerschiffe zu, um ihnen mit Bord-MG und Raketen den Rest zu geben. Erst vernichtet Ihr verwundbare Aufbauten an der Außenhülle, um dann die Primärwaffe und damit das ganze Schiff in die Luft zu jagen. Wahlweise in Außenansicht oder direkt aus dem Cockpit dürft Ihr frei unter den Schiffen umherdüsen, Extras wie Unverwundbarkeit und Raketen aufnehmen und ansonsten die stark poppende Polygon-Umgebung bewundern.

Nach dem Grand Canyon wagt Ihr Euch in umkämpfte Großstädte wie Tokio und Washington, bevor Ihr mit einem Alien-Jäger in’s All durchstartet. Im Ge­lände sind nämlich auch Flugzeug-Icons versteckt, mit denen Ihr Euch neue Einsatzflieger besorgt. Zwei Spieler bekämpfen sich per Split-Screen oder im Link-Modus. Nur Film-Fanatiker spielen die überflüssige Umsetzung probe.

Ruckliger Action-Flieger mit großer Lizenz und mieser Spielbarkeit: Nur für anspruchslose Naturen ein paar Stunden unterhaltsam.

Singleplayer47
Multiplayer
Grafik
Sound