Intruders: Hide and Seek – im Test (PS4)

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Meinung

Ulrich Steppberger meint: Die Grundidee, sich vor einer Gruppe rätselhafter Einbrecher verstecken zu müssen, ist nicht originell, hat aber viel Potenzial – eigentlich. Denn Intruders entpuppt sich als biederes Versteckspiel, das kaum etwas aus der Prämisse macht und mich rätseln lässt, wie man so manche Macke durchlassen kann: Bestes Beispiel ist die aufrufbare Karte des Hauses, die zwar den eigenen Standort angibt, das aber so ungenau und stellenweise sogar verkehrt macht, dass sie eher verwirrt als hilft. Wer sich nicht beirren lässt, dem empfehle ich die VR-Variante, denn da kommt einigermaßen Nervenkitzel auf.

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