James Bond 007: Agent im Kreuzfeuer – im Klassik-Test (GC)

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Multiplattform-Zu­lie­fergigant EA beendet die Ego-Shooter-Durst­­strecke auf Nin­tendos Wunderwürfel. Ein halbes Jahr nach den PS2-Spi­onen legen sich nun Cube-Agen­ten mit dem fiesen Großindustriellen Malprave an. 007s erster 128-Bit-Einsatz gestaltet sich dabei nach wie vor als spektakuläre Mixtur aus First-Per­son-Ballereien und rasanten Auto­jagden. Ein Dutzend Levels führt 007 rund um den Globus. In klassischer Gen­re-Manier erledigt Ihr Feindes­schergen mit Pistole, Sniperrifle und MG. Qs Hightech-Tüfteleien dürfen natürlich auch nicht fehlen: Via Armbanduhr-Schweißgerät sprengt Ihr Schlös­ser, der Grap­pling-Hook zieht Euch auf höh­ere Ebenen.

Auch auf dem Cube serviert EA kurzweilige aber sehr simple Action-Kost, optisch hat das A­ben­teuer mit verbesserter Bildrate und fehlendem Kanten­flimmern etwas zugelegt.

Atmosphärisch inszenierter, aber zu kurzer Ego-Shoo­ter mit Fahrein­la­gen – technisch sauberer als auf der PS2.

Singleplayer83
Multiplayer
Grafik
Sound
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Heisenberg
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5 Bond Spiele gibt’s auf GameCube. Schon geil

MadMacs
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Die Bond Spiele auf dem GC habe ich in guter Erinnerung.