Kingdom Eighties – im Test (Xbox Series X)

0
1327
Zurück
Nächste

Seite 1

Spiel:
Publisher:
Developer:
Genre:
Getestet für:
Erhältlich für:, ,
USK:
Erschienen in:

Zu den langlebigsten Reihen des Indie-Publishers Raw Fury gehört Kingdom: Mitte 2016 debütierte die Sidescroll-Strategie-Simulation mit New Lands auf Konsole und setzte auf ein trügerisch simples, aber forderndes Aufbau-Korsett mit Rogue-Einschlag. Ende 2018 folgte Two Crowns mit Feintuning wie frischem Szenario, Splitscreen und mehr Zugänglichkeit. Letzteres steht nun auch beim jüngsten Spross im Fokus, der zudem ein weiteres Ass aus dem Ärmel schüttelt: Statt handelsüblicher Pixel-Fantasy oder Samuraiwelten tummelt Ihr Euch hier in einer unverkennbar an ”Stranger Things” orientierten Hommage an die 1980er.

Entsprechend seid Ihr nicht mehr auf einem Ross unterwegs, sondern sitzt im Sattel eines BMX-Rades, wenn Ihr eingerahmt von einer rudimentären Handlung seitlich vier Szenarien wie ein Freizeitcamp oder ein Einkaufszentrum erkundet und Kinder rekrutiert, die für Euer ”Königreich” Schutzwälle aufbauen oder feindselige Wesen abwehren. Anders als bei den Vorgängern, die wenig erklärten, hilft Euch hier ein knappes, aber praktisches Tuto­rial bei den ersten Schritten und einiges wurde vereinfacht: So weist Ihr Euren Helfern nur noch zwei statt drei Tätigkeitsrollen zu und schon bald habt Ihr ein paar Freunde dauerhaft an Eurer Seite, die bei Konfrontationen mit Feinden wirkungsvolle Unterstützung liefern. So kommen auch weniger versierte Strategen relativ stressfrei durch die Story, nach der Endlosmodi größere Herausforderungen bieten.

Zurück
Nächste