Kirby Fighters 2 – im Test (Switch)

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Nach dem Free-to-Play-Ableger Super Kirby Clash für die Switch folgt nun ein richtiges Sequel für Kirby Fighters ­Deluxe (3DS), das eine erweiterte Fassung des Zusatzspiels Kirby ­Fighters darstellte, was wiederum in ­Kirby: Triple Deluxe enthalten war. Kapiert? Genug der verwirrenden Geschichtsstunde: Hierbei handelt es sich auch heute noch um ein Smash Bros.-light. Statt Euch mit allen möglichen ­Nintendo-Figuren auf die ­Glocke zu hauen, beschränkt sich das Teilnehmerfeld auf etliche Kirby-Inkarnationen und ein paar serientypische Charaktere wie Waddle-Dee. Die Kämpfe sind simpler als beim Prügel-Vorbild, auch die Items hat man schnell alle gesehen und die Modi-Vielfalt lässt zu wünschen übrig, sodass schnell Monotonie aufkommt.

In der Kampagne legt Ihr König ­Dedede und Meta-Knight das Handwerk. Im Zweierteam – wir empfehlen einen Couch-Mitspieler – kämpft Ihr Euch dabei einen Turm hoch in stumpf aneinandergereihten Kämpfen und ­verstärkt Euch jede Runde mit einem wählbaren Item. Komplex oder motivierend ist das nur wenig. Nebenbei levelt Ihr Euren Status hoch und schaltet so neue Items, Arenen und Kirby-Variationen frei. Habt Ihr den Turm bezwungen, könnt Ihr diesen in einer harten Variante noch einmal bestreiten, solo im ”Partnerlos”-Modus Bestzeiten aufstellen oder Ihr tretet lokal oder online gegen Freunde an. Das funktioniert zwar grundsätzlich alles, aber seid Ihr kein Hardcore-Kirby-Fan, dann greift lieber zu Super Smash Bros..

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