Kirby’s Dream Buffet – im Test (Switch)

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Der zweite Auftritt von Knutschkugel Kirby in diesem Jahr folgt einem inzwischen bekannten Muster: Anders als die ”großen” Aben­teuer wie zuletzt sein Ausflug in das vergessene Land im März werden die kleineren, als ­reine Download-Titel konzipierten Happen recht kurzfristig angekündigt und dann flott veröffentlicht. So auch diesmal bei Kirby’s Dream Buffet, auf das Fans nur knapp einen Monat warten mussten.

Hier findet sich der Star zusammen mit ein paar Artgenossen im Wettkampf wieder: Beim großen Grand Prix stehen zwei Rennen, ein Minispiel und ein Battle ­Royale an, optional lassen sich auch alle Disziplinen einzeln üben. Angesiedelt sind sie in Kursen oder Arenen, die aus Lebensmitteln konstruiert wurden – mal Süßkram, mal herzhafte Burger.
Stets geht es darum, am Ende eines Laufs oder einer Runde den dicksten Knuffel zu haben, indem Ihr mehr Erdbeeren mampft als die Rivalen. Das steigert auch Katamari-mäßig Euren Umfang: Dann rollt Ihr schneller, könnt aber nicht so lange flattern, wenn Ihr mal Richtung Abgrund geschubst werdet. Während die Rennen eine Prise Abwechslung liefern, fallen die anderen beiden Disziplinen recht banal aus, machen aber gerade mit echten Gegnern auf der Couch oder online zwischendurch solide Laune. Und damit die Motivation länger anhält, spielt Ihr regelmäßig neue Outfits und Hommagen an Kirbys frühere Auftritte frei.

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Dirk von Riva
I, MANIAC
Dirk von Riva

Für den Preis von 14,99 € kann man aber dennoch nichts sagen.
Hab es mir geholt und spiele es in kurzen Abständen.
Ein Titel für Zwischendurch mal ein paar Runden