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Spiel: | Legend of Kartia |
Publisher: | Atlus |
Developer: | Atlus |
Genre: | Strategie |
Getestet für: | PS |
Erhältlich für: | PS |
USK: | |
Erschienen in: | 9 / 1999 |
Zehn Monate nach der US-Fassung erreicht Atlus’ Strategieschinken Legend of Kartia auch die PAL-Spieler: Zehn tapfere Streiter stellen sich in dem Final Fantasy Tactics-Konkurrenten den Geheimnissen und Intrigen der Welt Rebus. Die Kämpfe dürft Ihr taktisch lenken, Handlungssequenzen und Story-Führung müßt Ihr dem Spiel überlassen: Verschiedene Schlachtfelder auf einer Karte auswählen könnt Ihr nicht. Eure Schützlinge beherrschen die Kunst des Kampfes, der Magie und der Dämonenbeschwörung; für die beiden letzteren benötigt Ihr die magischen Kartia-Karten, die Ihr als Schlachtbonus, versteckte Schätze und per Diebstahl einheimst.
Kommt’s zum Kampf, zieht Ihr mit Euren Mannen rundenweise über das Schlachtfeld: Monster und Dämonen unterteilen sich in die drei Kategorien Licht, Schatten und Puppe, die sich nach dem Schere/ Stein/Papier-Prinzip auskontern. Deshalb analysiert Ihr nach Kampfbeginn zuerst Eure Gegner und beschwört anschliessend ein passendes Empfangskomitee. Neben der Monsterart spielt die Bewaffnung eine wesentliche Rolle: Mit einem Speer treffen Eure Schützlinge z.B. ein Monster auf einem Felsen (Erhöhung) wesentlich leichter als mit einem Schwert.
In herumliegenden Kisten und Tonnen findet Ihr neue Schriftstücke, die Euer Zauber-, Waffen- und Monstersortiment erweitern: Ein angeschlagener Dämon eignet sich hervorragend zum Schätze bergen. Für jede Aktion wie Heilen, Kampf und Zaubern erhalten Eure Schützlinge Erfahrungspunkte, die sie in höhere Erfahrungslevel aufsteigen lassen. Während Eure menschlichen Helden ihre Eigenschaften Schlacht-übergreifend verbessern, lernen Dämonen nichts dazu. Deshalb sollten Eure Dämonen den Feind lediglich aufmischen, den finalen Todesschlag übernimmt dann einer Eurer Helden mit einem flächendeckenden Feuerregen: Erfahrungspunktejäger jauchzen und frohlocken.
Legend of Kartia – das Spiel, das jeder in seiner Jugend gespielt hat, sich aber niemand daran erinnern kann ;D
Mir ist so, als wäre mir das auch mal untergekommen. Ist aber inzwischen n ziemlich blinder Fleck bei mir.
Afair habe ich das auch mal gespielt, aber wohl nie beendet.
Hab mich gefreut wie ein Schneekönig als hiess es wird übersetzt,aber dann war es irgendwie doch nicht meins.