Madagascar – im Klassik-Test (PS2 / Xbox / GC)

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Wenn ein neuer Dreamworks-Trickfilm an den Start geht, kann eine Konsolenumsetzung nicht weit sein – so auch bei Madagascar: Das Zebra Marty ist mit dem Leben im New Yorker Zoo unzufrieden und haut prompt ab. Die Kumpels Alex (der Löwe), Melman (die Giraffe) und Gloria (das Nilpferd) wollen ihren Kollegen nach dem Ausbruch vor dem Schlimmsten bewahren. ­Unglückliche Umstände sorgen aber dafür, dass alle vier auf der titelgebenden Insel landen, wo nicht alles so friedlich ist wie in einem Urlaubs­prospekt.

In elf Levels steuert Ihr jeweils einen der tierischen Protagonisten durch das hüpflastige Abenteuer. Je nach ­Situation wechselt Ihr gelegentlich automatisch den Charakter, wenn es die Situation erfordert. Alex kann mit seinem Gebrüll Gegner vertreiben und mit Doppelsprüngen höhere Abschnitte erreichen, während Melman durch flotte Wirbler auch hohe Abgründe überwindet, Marty verschlossene Tore auftritt oder Gloria mittels Poplatscher Bösewichte plättet. Meis­tens folgt Ihr einem linearen Weg, gelegentlich warten andere Aufgaben: So dirigiert Ihr bei einer Schifffahrt einen Trupp Pinguine möglichst unbemerkt über das Deck. Auf der Tropeninsel schließlich löst Ihr zeitweise in einer frei erkundbaren Umgebung verschiedene Aufgaben in beliebiger Reihenfolge und könnt ­dazu auf Wunsch zwischen den tierischen Stars wechseln.

Zwischendurch sammelt Ihr Münzen, von denen Ihr Schmuck für die Helden, nützliche Hilfsmittel oder drei Minispiele kauft. Neben einer Partie Minigolf und einer Shuffleboard-Einlage schwingt Ihr bei einem Tanzspiel die Hüften.

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