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Spiel: | Marvel vs. Streetfighter |
Publisher: | Capcom |
Developer: | Capcom |
Genre: | Beat'em-Up |
Getestet für: | PS |
Erhältlich für: | PS, SAT |
USK: | |
Erschienen in: | 6 / 1999 |
Nach X-Men vs Street Fighter legen sich Marvels Superhelden erneut im Zweimann-Team mit Capcoms Straßenkämpfern an: Wie im Playstation-Vorgänger (EX-Edition), dürft Ihr Euren Kollegen jedoch nur zu den (Super-) Teammoves herbeirufen statt mit dem Kompagnon zu wechseln – ganz im Gegensatz zu den Arcade- und Saturn-Versionen.
Acht furchtlose Marvelmonster (u.a. Muskelberg Hulk und Spinne Spider-Man) stellen sich neun Straßenkämpfern wie Chun-Li und Zangief in den Weg. Nach alter Street Fighter-Tradition greift Ihr mit je drei Hieben und Tritten an. Für harte Treffer und blaue Flecken sammelt Ihr Superenergie. Diese wird genutzt, um zusammen mit Eurem Partner den Kontrahenten zu verprügeln, Supercombos anzubringen und den Feind mit einem der gefürchteten Supermoves wie Steinschlag oder Krallenapokalypse zu vernichten. Im Vergleich zum Vorgänger findet Ihr leider kaum spielerische Neuerungen.
Mit der PAL-Umsetzung hat sich Capcom traditionell wenig Mühe gegeben – wie bei Dark Stalkers 3 müßt Ihr Euch mit dicken PAL-Balken anfreunden. Dafür kaschiert die Turbo-Option jeglichen Geschwindigkeitsverlust.
Wieder besser für den Saturn, dank RAM-Erweiterung. Und ist der Teil bezüglich der PAL-Bremse und der Ausmerzung dessen via Turbo-Modus nicht ein Trugschluss, da die NTSC-Variante dann NOCH schneller laufen müsste?