Marvel Super Heroes vs. Street Fighter – im Klassik-Test (PS)

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Nach X-Men vs Street Fighter legen sich Marvels Superhelden erneut im Zweimann-Team mit Capcoms Straßenkämpfern an: Wie im Play­station-Vorgänger (EX-Edition), dürft Ihr Euren Kollegen jedoch nur zu den (Super-) Teammoves herbeirufen statt mit dem Kompagnon zu wechseln – ganz im Gegensatz zu den Arcade- und Saturn-Versionen.

Acht furchtlose Marvelmonster (u.a. Mus­­kelberg Hulk und Spinne Spider-Man) stellen sich neun Straßenkämpfern wie Chun-Li und Zangief in den Weg. Nach alter Street Fighter-Tradition greift Ihr mit je drei Hieben und Tritten an. Für harte Treffer und blaue Flecken sammelt Ihr Superenergie. Diese wird genutzt, um zusammen mit Eurem Partner den Kontrahenten zu verprügeln, Super­com­bos anzubringen und den Feind mit einem der gefürchteten Supermoves wie Stein­schlag oder Krallenapokalypse zu vernichten. Im Vergleich zum Vorgänger findet Ihr leider kaum spielerische Neu­erungen.

Mit der PAL-Umsetzung hat sich Cap­com traditionell wenig Mühe gegeben – wie bei Dark Stalkers 3 müßt Ihr Euch mit dicken PAL-Balken anfreunden. Da­für kaschiert die Turbo-Option jeglichen ­Ge­schwin­digkeitsverlust.

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Rudi Ratlos
I, MANIAC
Rudi Ratlos

Wieder besser für den Saturn, dank RAM-Erweiterung. Und ist der Teil bezüglich der PAL-Bremse und der Ausmerzung dessen via Turbo-Modus nicht ein Trugschluss, da die NTSC-Variante dann NOCH schneller laufen müsste?