Max Payne Advance – im Klassik-Test (GBA)

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2019
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Meinung & Wertung

David Mohr meint: Max macht keine Mätzchen. Die düstere Polizisten-Mär überzeugt auch auf dem GBA vor allem durch Atmosphäre. Die Geschichte ist zwar mittlerweile bekannt, aber trotzdem noch packender als so mancher Thriller. Die Sprachausgabe bei jeder Standbild-Zwischensequenz zieht Euch schnell in ihren Bann. Da kann man auch über den recht einfach gestrickten Spielverlauf hinwegsehen. Raum betreten, Bullet-Time aktivieren, blind mit Pumpgun oder MP durch die Gegend ballern und hoffen, dass man alle bösen Jungs erwischt hat. Einfach, aber zumindest für kurze Zeit unterhaltsam. Lange seid Ihr sowieso nicht mit Max Payne beschäftigt, nach etwa 5-6 Stunden sind zähe Zocker bereits durch. Punktabzug gibt’s für unübersichtliche Räume und gelegentliche Slowdowns.

Hirn aus, Feuer frei: einfach ­gestrickte Brachial-Ballerei mit reichlich Atmosphäre.

Singleplayer71
Multiplayer
Grafik
Sound
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