Medal of Honor: European Assault – im Klassik-Test (Xbox)

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Das erste (indizierte) ­Medal of Honor entstand noch unter der Regie von Altmeister Steven Spielberg , auch die nächsten beiden Nachfolger wurden bei ­Dreamworks Interactive gefertigt: 2000 übernahm Electronic Arts das Entwicklerstudio und wandelte es kurzerhand in EA Los Angeles um. Seitdem programmieren die Spezialisten für den zweiten Weltkrieg eine Episode nach der anderen, hoffentlich geht ihnen da nicht die Puste aus.

European Assault spielt im Jahr 1942 und erzählt die Geschichte des Office of Strategic Services, einer Vorgängerorganisation der CIA: Niemand anderer als Gründungsvater General Major William ‘Wild Bill’ Donovan wählt Euch höchstpersönlich aus, ­hinter den deutschen Linien in Europa und Nordafrika Unruhe zu stiften. ­Eure Einsatzziele erfordern so ­ziemlich jede Schandtat, die Geheimdienste berüchtigt und berühmt ­gemacht hat: U-Boot-Hafen, Kraftwerke und Treibstoffdepots jagt Ihr mit Zeitbomben in die Luft, außerdem gilt es diverse Führungspersönlichkeiten aus dem Weg zu räumen – lasst sie nicht entkommen! Schleichen ist allerdings nicht drin, denn 1942 ­fliegen Euch in allen Winkeln Europas die Kugeln um die Ohren. Im Laufe der Handlung warten ­einige Überraschungen: Panzerverbände überrollen Eure Stellungen und eingekesselte Kameraden rufen per Funk zur Hilfe. Bei dem rund halben Dutzend Missionen pro Einsatzgebiet unterscheidet Ihr zwischen ­optio­nalen und Pflichtaufgaben: Wer ­Reserven übrig hat, kann regelmäßig einen Abstecher machen und so Auszeichnungen kassieren.

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