Mega Man Zero 2 – im Klassik-Test (GBA)

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Nach dem ersten Action-Adventure-Teil von Mega Man Zero dürft Ihr nun erneut in die Haut des legendären ‘Zero‘ schlüpfen. Ein Jahr ist vergangen, seit die hübsche Wissenschaftlerin Ciel die Hilfe des legendären Reploiden gesucht hat, um die Untergrundorganisation ‘Neo Arcadia’ zu besiegen. Nun arbeitet sie weiter daran, dass die Menschheit und Roboter in einer friedlichen Einheit zusammen leben können. Doch ‘Neo Arcadia’ hat andere Pläne: Gleich zu Beginn muss sich ‘Zero’ nur mit Schusswaffe und ‘Z-Saber’- Schwert bewaffnet gegen eine wilde Horde Kampfmechs wehren. Nach dem ­ersten Endboss sackt Ihr jedoch leblos auf den Boden. Im Hauptquartier von Ciel und Co. werdet Ihr aufgepäppelt und mit Hakenschuss (Bionic Commando lässt grüßen) und Schield-Bumerang vollwertig ausgerüstet. Freut Euch auch auf die possierlich-nützlichen ‘Cyber-Elf’s’ , riesige Endgegner, eine spannende Story und große Langzeitmotivation.

Doch allgemein gilt trotz Batterie und Zweispieler-Modi die Warnung: Mega Man Zero 2 gefährdet die Gesundheit Eures GBA, da der Schwierigkeitsgrad selbst Profis zur Weißglut treibt. Auch altgediente Macken (kein Ducken, Schuss nur in vier Richtungen) sind leider auch nach fünfzehn Jahren immer noch omnipräsent.

Die Legende lebt: Hammerhart, hübsche Grafik und Endgegner bis zum Abwinken.

Singleplayer75
Multiplayer
Grafik
Sound
neuste älteste
Nipponichi
I, MANIAC
Nipponichi

Ich fand die Zero-Teile nicht verkehrt. Als ich mit der Reihe aber angefangen hatte, war es preislich schon schwer, alle Spiele auf dem GBA noch zu bekommen. Heute ist es egal. Ich habe für die PS4 die physische Collection.

Zwar haben mir die Teile im Vergleich zu X-Reihe nicht so gut gefallen, aber dennoch waren sie ganz gut soweit. Dennoch gefallen mir von allen drei großen Mega Man-Reihe, Mega Man X 1 bis 6 bis heute immer noch am Besten.