Micro Machines – im Klassik-Test (GBA)

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Nach den neuen Micro Machines-Episoden für PS2 und Xbox unter dem Infogrames-Label Atari folgt nun die Umsetzung für Nintendos Handheld. Wie gewohnt braust Ihr mit bis zu drei weiteren (menschlichen) Gegnern aus der Draufsicht über abgefahrene Alltags-Strecken und malträtiert Eure Konkurrenz mit Extrawaffen à la Riesenhammer oder Magnet. So scheucht Ihr die Mini-Flitzer (der Fuhrpark reicht vom Motorrad über den 4×4-Pick-Up bis zum Schnellboot) u.a. durch eine Scheune, eine futuris­tische Spielzeugstadt und über einen Gartenteich – dreistes Abkürzen führt dabei je nach Renn-Modus zu Punktabzug respektive Zeitverlust durch Rücksetzen.

Die GBA-Fassung ist bis auf die spartanische Optik eigentlich ganz ordentlich, allerdings leidet Micro Machines arg unter dem kleinen Display – die Orientierung fällt dadurch häufig schwer. Für Multiplayer-Junkies dennoch empfehlenswert.

Für Solo-Zocker schnell langweilig, im Mehrspieler-Modus auch langfristig spaßiger Fun-Racer.

Singleplayer62
Multiplayer
Grafik
Sound