Mirror’s Edge – im Klassik-Test (360)

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Auch auf der Xbox 360 begeistert Faiths Flucht – sofern Ihr Euch mit den Trial&Error-Passagen und den etwas eintönigen Missionszielen anfreunden könnt. Berauscht Euch an der wundervollen Grafik und erlebt einen Geschwindigkeitsrausch – die intuitive Steuerung lässt Euch auch in den wildesten Hüpfpassagen nicht im Stich.

Technisch freuen sich Xbox-360-Turner über weniger Tearing und spürbar vermindertes Kantenflimmern; dafür gibt es in den Levels so manche Ladezeit. Der ständig benutzte, klickende LB-Button drückt sich weniger angenehm als die weiche L1-Taste des PS3-Pads.

Grafisch wie spielerisch beeindruckendes Ego-Jump’n’Run – trotz lahmer Story ein einzigartig intensives Spielerlebnis.

Singleplayer87
Multiplayer
Grafik
Sound
neuste älteste
Rudi Ratlos
I, MANIAC
Rudi Ratlos

Das hat schon getaugt.

Bort1978
I, MANIAC
Bort1978

Ich fand es dank der cool umgesetzten Ego-Sicht und der klasse Grafik auch ziemlich herausragend. Und trotz meiner Motion-Sickness konnte ich es problemlos spielen. Nur meiner Frau wurde es beim Zuschauen etwas unwohl. Wie später auch bei Dying Light…

Sanftmut
I, MANIAC
Sanftmut

Neben Beyond Good & Evil das Spiel, das ich damals ohne große Erwartungen für ‘nen läppischen Zehner mitgenommen habe und hinterher restlos begeistert war.

senser
I, MANIAC
senser

Fand ich auch super damals, war mal was anderes.

Max Snake
I, MANIAC
Max Snake

Für Motion Sickness nicht geeignet.

captain carot
I, MANIAC
captain carot

Das ist bis heute eines meiner Lieblingsspiele aus der Generation. Und auch wenn es kaum unmittelbare Nachfolger gsb, auf die Agilität von First Person Protagonisten hatte Faith massiven Einfluss.