Monark – im Test (PS4 / PS5 / Switch)

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Schule kann die Hölle sein – auf die prestigeträchtige Shin Mikado ­Academy scheint das ganz besonders zuzutreffen, denn sie umgibt ein seltsames Kraftfeld, sodass kein Schüler und kein Lehrer mehr die sinistre Lehranstalt verlassen kann. Und in den höheren Stockwerken breitet sich auch noch ein unheimlicher Nebel aus, der den Eingeschlossenen langsam, aber sicher den Verstand raubt. So spitzt sich die Lage zu: Ein durchgeknallter Mitschüler versucht, seine eigenen Regeln aufzustellen und seltsame Telefonanrufe ziehen ihn in eine andere Welt. Auch Euch ereilt dieses Schicksal, doch durch einen Pakt mit dem mysteriösen Vanitas erhaltet Ihr die Fähigkeit, zurückzuschlagen und Ihr macht Euch daran, Euren Mitschülern zu helfen. Schnell wird klar, dass andere Paktträger an der Situation schuld sind, und nur wenn es Euch gelingt, diese Pakte aufzulösen, werden der Nebel und die Barriere verschwinden.

Ihr erkundet das Schulhaus – oft unter Zeitdruck, da der Nebel auch Euren Verstand beeinträchtigt – und sucht nach den Paktträgern und Zugängen in die andere Welt. Das ist mit dem Sammeln von Informationen und dem Lösen von Rätseln verbunden. Kommt Ihr schließlich auf die andere Seite, kämpft Ihr dort in rundenbasierter Manier gegen dämonische Mächte – die strategischen Gefechte können dauern und segnet die Hauptfigur das Zeitliche, müsst Ihr die Sequenz noch einmal von vorne beginnen. Zum Glück seid Ihr nicht alleine und schart bald motivierte Helfer um Euch – die spielen eine wichtige Rolle, insbesondere wenn es darum geht, welches der vier möglichen Enden Ihr erreicht.

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