Moonglow Bay – im Test (Xbox One / Xbox Series X)

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Was in den meisten Spielen nur beliebte Nebentätigkeit ist, erhebt Moonglow Bay zur Hauptattraktion. Im Angel-Adventure spielt Ihr eine Figur, die ihre Trauer verarbeitet, indem sie ein eigenes Meeresfrüchte-Business eröffnet. Jeden Tag fahrt Ihr aufs Meer hinaus, um mit Angelrute, Netz und Hummerfalle die verschiedensten Tiefseebewohner aus dem Wasser zu ziehen. Geangelt wird mit einer spaßigen Mechanik, bei der Ihr die Bewegungen Eures bevorstehenden Fangs mit dem Stick kontert. Im Anschluss verarbeitet Ihr den Fisch in kleinen Quick-Time-Events weiter, um ihn danach in einem Automaten vor Eurem Haus zu verkaufen. Das erspielte Geld schaltet Schiffs-Verbesserungen frei und über die Zeit erlernt Ihr neue Angelmethoden und erhaltet bessere Köder und Rezepte.

Dieser Ablauf bleibt über die etwa 15 Stunden Spielzeit stets motivierend, auch weil es zusätzlich eine nette Story gibt, in der Ihr nach und nach die Bewohner des abergläubischen Fischerdorfs kennenlernt, in dem keiner außer Euch mehr angelt, weil sich alle vor vermeintlichen Seeunge­heuern fürchten.

Was sich hinter denen wirklich verbirgt, findet Ihr in kleinen Bossfights heraus, die jedes Story­kapitel abschließen. Hauptsächlich geht es hier aber darum, sich einfach zurückzulehnen und zu warten, was anbeißt.

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