MotoGP – im Klassik-Test (GBA)

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Gleicher Name, anderes Produkt: Mit dem MotoGP von Namco hat die GBA-Fassung aus dem Hause THQ nur die Lizenz gemeinsam. Erfreulicher­weise findet Ihr auf dem Nin­tendo-Winzling neben einer Hand­voll prominenter Fahrer sämtliche 16 WM-Kurse wieder, für abwechslungsreiches Gerase ist also gesorgt. Auch bei der Optik haben sich die Entwickler Mühe gegeben: So bleibt Euch fades Mode-7-Getrickse erspart, stattdessen braust Ihr über schick aussehende 3D-Pisten mit Steigungen und Ge­fällen, während akzeptabler Mo­tor­sound aus dem Laut­sprecher dröhnt.

Nur bei den Spielmodi fehlt es etwas an Varianz, denn egal ob Ihr an Ar­cade-Rennen oder der Meis­ter­­schaft teilnehmt, die Unter­schiede halten sich in Grenzen – dafür dürfen vier Biker via Link zugleich ran. In jedem Fall fährt sich MotoGP an die Spitze der GBA-Rasereien und wird Zweiradfans nicht enttäuschen.

Unterhaltsame Motorradraserei mit vielen Strecken und gelungener Optik. Etwas zu simpel.

Singleplayer76
Multiplayer
Grafik
Sound