Muppet Monster Adventure – im Klassik-Test (PS)

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Das war wohl nichts: Statt wie erhofft den Urlaub an einem malerischen Ferienort zu verbringen, landet die Muppet-Sippe in einem düsteren Gru­sel­schloss. Zu allem Unglück werden Piggy, Fozzie & Co. auch noch von einer bösen Macht in Monster verwandelt. Nur Ker­mits junger Neffe Robin kann der unheimlichen Mu­tation entrinnen und findet sich so unver­se­hens in der Rolle des Retters wieder. Beim Mup­pet Monster Adventure schlüpft Ihr in die grüne Haut der Nachwuchs-Am­phi­bie und wandert durch sechs poly­go­­nale Gru­sellandschaften, die in je drei Levels und einen Endkampf mit einem verwandelten Muppet unterteilt sind.

Zu Beginn ist nur die unmittelbare Schlossumgebung erforschbar. Um weitere Gebiete zu betreten, sammelt Ihr Glitzersterne auf – erst wenn Ihr von diesen genügend habt, öffnet sich ein neuer Ab­schnitt. Viele Klunker liegen mehr oder weniger versteckt in der Land­schaft, andere befinden sich in verschlossenen Kisten oder erscheinen, wenn Ihr he­rum­streunende Monster besiegt habt. Dank Professor Honig­taus Ausrüstung stehen Euch zum Erledigen der Feinde zwei Angriffsarten zur Ver­fügung: Mit Eurem Power­hand­schuh schießt Ihr Strahlen, alternativ setzt Ihr einen stürmischen Wirbelangriff ein. Allerdings wollen die Attacken klug verwendet werden: Einige Unholde und Truhen lassen sich nur auf eine bestimmte Art kna­cken und widerstehen hartnäckig der anderen Variante.

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