Myst – im Klassik-Test (SAT / 3DO)

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Seite 1

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Die Welt von Myst ist ein friedliches Eiland im Niemandsland zwischen Realität und Fiktion. Archaische Gebäude, ein altes Segelschiff und eine verlassene Rakete deuten auf den Besuch von Menschen hin ­– doch das war vor lan­ger Zeit, denn bei Eur­en schüchternen Erkundungen zeigt sich kein leben­des Wesen.

In einer alten Bib­liothek blättert Ihr in vermoderten Schwarten und stoßt auf zwei Bücher mit gespenstischem Inhalt: Die letzten Besucher von Myst sind zwischen den Buchdeckeln gefangen und flehen um Hilfe. Sucht die verlorenen Seiten ihrer magischen Gefängnisse, die es von der Insel in vier geheime Welten verweht hat. Die Tore zu den Parallelwelten befinden sich auf der Myst-Insel, die Frage ist nur, wie Ihr sie findet und öffnet. Vier Bücher sind der Schlüssel für Eure Reise in die angrenzenden Welten.

Mit dem Cursor gebt Ihr eine Richtung an. Geht Ihr z.B. nach rechts, wird nicht wie in anderen Spielen gescrollt oder gezoomt, sondern eine neue Ansicht eingeblendet. Die ganze Welt besteht aus einzelnen Pixel-Gemälden, die Ihr aus den Augen der Spielfigur betrachtet. Mit dem Cursor könnt Ihr auch Schalter umlegen, in die Tasten eines Klaviers hämmern und mit mysteriösen Maschinen herumspielen. Habt Ihr die mechanischen und musischen Rätsel geknackt und in den vier Parallelwelten alles wieder ins Lot gebracht, kehrt Ihr zu den Buchgefangenen zurück. Wollt Ihr sie von ihrem traurigen Schicksal befreien?

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