NBA Live 98 – im Klassik-Test (PS)

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Im Vergleich zum Vorjahr hat sich bei der 98er-Saison von NBA Live grafisch wenig getan; bis auf dezente Tex­tur­­ver­fei­ne­rungen bleibt optisch alles beim Alten. Dafür konzentrierten sich die Pro­gram­mierer auf spieltechnische Ver­besse­run­gen. Wie gewohnt stehen Euch alle 29 NBA-Teams sowie die All­stars zur Verfügung. Ein bis acht Spie­ler treten zu einem Freundschaftsspiel, zu Meister­schaft und Playoff an. Habt Ihr bei den Vor­gän­­­gern selbst die Chica­go Bulls vom Platz gefegt, dürft Ihr nun den besonders schwe­­­ren „Superstar“-Level anwählen. Ebenfalls neu ist ein kurzweiliger Drei-Punkte-Wett­be­werb: In dem vom Allstar-Wo­chen­ende bekannten Spektakel meßt Ihr Euer Kön­nen bei ­Distanz­würfen ­unter Zeitdruck.

NBA-Profis erkennen auch neue Steuer-Finessen: Erstmals könnt Ihr Eure Spor­t­ler auf Knopf­druck gezielt zu Dunks oder gar spektakulären Alley-Oops animieren. Cross­over-Dribblings und direkter Zug auf den Korb haben ebenfalls Premiere. Wer’s komplizierter mag, der setzt das neue Di­rektpaß-System ein: Jedem Mitspieler wird ein eigener Knopf zugeteilt, über den er sofort anspielbar ist. Erfreulicherweise läßt sich die Taktik nun jederzeit ohne Auszeit ändern.

Auch für Statistik-Liebhaber gibt es bei NBA Live ‘98 eine Neuheit: Ihr könnt jederzeit eine Grafik ansehen, auf der sämtliche Wurfversuche und ihre Po­siti­on verzeichnet sind.

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