Need for Speed Underground – im Klassik-Test (Xbox)

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Neben Einzelrennen und Splitscreen-Duellen (PS2-Besitzer dürfen exklusiv online gegen bis zu drei andere Fahrer ran) steigt Ihr in den namensgebenden ‘Underground’-Modus ein: Hier versucht Ihr Euch durch Siege einen Namen in der Raser-Szene zu machen – satte 111 Wettbewerbe warten auf dem Weg zur Spitze. Fünf verschiedene Rennarten wollen gemeistert werden: Meistens seid Ihr bei normalen Etappen- und Rundrennen unterwegs, wobei letztere auch noch in fordernder Ausscheidungsform anstehen, bei der am Ende eines Umlaufs jeweil der letzte Fahrer rausfliegt. Besonders auf schnelle Reaktionen ausgelegt sind die von ”The Fast and the Furious” bekannten Dragster-Auftritte: Zwar geht’s hier nur geradeaus, aber dafür müsst Ihr durch punktgenaues Schalten und Turboeinsatz die Konkurrenten ausbeschleunigen. Gemeinsam ist diesen Rennarten, dass Ihr selten alleine auf der Straße unterwegs seid: Da Eure Rennen illegal abgehalten werden, tummelt sich argloser Zivilverkehr auf dem Kurs oder kreuzt gar aus Seitenstraßen kommend die Fahrbahn – wer nicht schnell reagiert, wird dann in wenig erfolgfördernde Kollisionen verwickelt. Friedlicher geht’s schließlich bei den Driftwettbewerben zu, auf denen Ihr in Sololäufen die Karre um die Kurven schmeißt.

Aber nicht nur Siege und Preisgeld zählen: Nur wer in den Rennen genug coole Aktionen wie schicke Schleuderer, knappe Überholvorgänge oder Windschattenfahrten zeigt, bekommt ‘Stil-Punkte’ verpasst, mit denen Ihr neue Tuningteile freischaltet. Die solltet Ihr auch prompt bei Eurem Vehikel einbauen, denn so steigt Euer Ansehen und ein Multiplikator, der Euch bei späteren Läufen entsprechend mehr Zähler einbringt.

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